Albert Vandewalle

Albert Vanderwalle wird als Zwangsarbeiter nach Hannover geschickt

Verhaftung von der Gestapo zusammen mit drei Franzosen und drei Belgiern

Verlegung in das Gefängnis Rennelbergstraße (Braunschweig) zur Verhandlung

Verurteilung durch das SondergerichtSondergericht Ab dem 21. März 1933 in jedem Oberlandesgerichtsbezirk eingerichtet, dienten die Sondergerichte der schnellen strafrechtlichen Ahndung regimekritischen Verhaltens. Wurden zunächst lediglich politische Verfahren verhandelt, befassten sich die Sondergerichte. ab 1938 auch mit kriminellen Delikten. Mit Kriegsbeginn erweiterte sich der Zuständigkeitsbereich auf nahezu die gesamte Strafrechtsprechung. In sog. Schnellverfahren wurden mehrere 1.000 Menschen unterschiedlicher Herkunft zum Tode verurteilt. zu 18 Monaten Gefängnis

Verlegung von Braunschweig nach Werl

Verlegung von Werl nach Wolfenbüttel

Zuweisung zum „Außenkommando“ für den Steinbruch „Kalkwerk Oker“

Rückkehr der Häftlinge aus Oker nach Wolfenbüttel

Befreiung des Gefängnisses Wolfenbüttel

Albert Vandewalle wird ins Krankenhaus Drütte verlegt

Verlegung von Drütte nach Hidesheim

Lufttransport nach Prones und dann nach Châlons-sur-Marne und ins Krankenhaus von Soissons

Albert Vandewalle stirbt trotz Behandlung

Albert Vandewalle wird für vermutlich in Wolfenbüttel verstorben erklärt

René Vandewalle beantragt den Status „Politischer Gefangener“ posthum für seinen Sohn

Der Antrag „Politischer Gefangener“ wird abgelehnt

René Vandewalle (Vater) wird für seinen Sohn der Status als Zwangsarbeiter/Arbeitsverweigerer zugesprochen

Dylan Casteleyn veröffentlicht eine Biografie zu Albert Vandewalle